Da fordert die breite Gesellschaft und die Wissenschaft seit Monaten eine Studie über rassistische Polizeigewalt und Rassismus in der Polizei und kriegt eine Augenwischerei.
Erst ein Lagebericht über Rechte in der Polizei, vom Bundesverfassungsschutz, welcher selbst rechte Beamte in sich hat. Und nun, eine Studie die zwar Rassismus in den Sicherheitsbehörden durchleuchten soll, aber auch die Gewalt gegenüber den Beamten.

Wir, die DIDF-Jugend, beobachten, dass die Polizei und die Politik seit Monaten das Problem mit rechten Netzwerken in ihren Behörden verdecken möchte, in dem sie immer wieder die Gewalt gegenüber Polizeibeamten in den Vordergrund stellen möchte.

Doch weil es nicht geklappt hat, muss nun die Studie her, eine Studie die das Problem mit rechten Netzwerken und rassistischer Polizeigewalt nicht an der Wurzel packen wird. Diese Studie kann dazu führen, dass Polizeigewalt, rechte Netzwerke und „Racial Profiling“, durch Gewalt gegenüber Polizisten legitimiert wird.

Wir haben ein Rassismus Problem!

Jährlich werden etwa 12.000 Menschen Opfer von Polizeigewalt. Allein in diesem Jahr wurden mehr als 300 Beamten enttarnt, die Mitglied in rechten Netzwerken sind.

Wir fordern weiterhin:

  • eine Studie über Rassismus bei der Polizei und in den Sicherheitsbehörden
  • eine unabhängige Polizeibeschwerdestelle